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.JULIAN   MÜLLER 

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TEXT STORYBOOK JULIAN.

Hier muss Text rein um die Sache kurz zur erklären.


Hier muss etwas mehr an Information ganz allgemein rein.

Interview vom 28. Juni 2022

 

Du hast deine Abiturprüfungen frisch hinter dir -  wie liefs und wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?

Die Abiturprüfungen liefen besser als erwartet. Ich bin aber echt froh, dass das Thema vorbei ist und freue mich auf die Chancen für meine Zukunft. Da bietet sich viel an und ich bin dankbar dafür, dass ich viele Möglichkeiten zur Entwicklung nutzen kann.

Glückwunsch, dass du das hinter dir hast. Wie war denn dein Durchschnitt?
Mit einem Schnitt von 1,3 bin ich echt zufrieden. 

Respekt! Wie geht es weiter? Welche Pläne hast du?

Bis in den Herbst belege ich diverse Kurse von verschiedenen Universitäten. Besonders freue ich mich aber auf die Sommerkurse zu Wirtschafts-, Psychologie- und Politikwissenschaften an der Universität in Oxford. Vorher geht es für eine Woche nach Schweden auf einen Vortrag. Natürlich nutze ich die Zeit dort auch für Urlaub in dem Land!

Mit 17 Jahren bist du ein recht junges Mitglied im Kreisverband, was sind bisher deine Erfahrungen?

Es besteht gerade auf kommunaler Ebene sehr viel Potenzial, um das Miteinander in Frankenthal für alle etwas besser zu gestalten. Ich muss aber auch sagen, dass ich mir vieles auch etwas einfacher vorgestellt habe. Strukturen und bürokratische Handhabe innerhalb der Verwaltung bremsen meiner Meinung nach vieles unnötig aus. Etwas mehr Tempo in den Umsetzungen – und gerne mehr Mut und Kreativität – fände ich sehr schön.

Jugendliche und Politik - die Kombination wird im Allgemeinen heutzutage viel mit Fridays for Future in Verbindung gebracht. Wie sieht das bei dir aus?

Jeder der sich einbringt, um etwas besser zu machen oder zu erreichen, sollte erstmal gelobt werden. Über die Art und Weise kann man sich ja streiten. Ich persönlich finde eine gute Bildung wichtiger als während der Schulzeit auf der Straße zu skandieren, denn ich bin davon überzeugt, dass Bildung der Schlüssel ist, um die Herausforderungen von heute und morgen auch zu meistern. Der reine Protest lenkt maximal etwas mehr Aufmerksamkeit auf das Anliegen, löst es aber nicht. Das ist schade, denn z.B. die Aufgaben zum Klimawandel sind dafür viel zu wichtig.

Wieso hast du dich für die Freien Demokraten entschieden?

Den Liberalismus halte ich in seinem Grundsatz für richtig und wichtig in unserer Gesellschaft. Jeder sollte die Möglichkeit haben, die beste Version seiner selbst zu werden. Besonders die Corona-Pandemie hat es uns Schülern – und sicher auch vielen Eltern - deutlich vor Augen geführt, wie viel hier noch im Argen liegt. Es wird seit Jahren immer wieder über Digitalisierung geredet, aber besonders an den Schulen hat sich das ganze Dilemma offenbart. Hinzu kommt, dass auch die zu vermittelnden Inhalte dringend in Frage gestellt und überarbeitet werden müssen. Die Herausforderungen im Bildungssektor sehe ich also weit über die Digitalisierung hinaus präsent. Und das Programm der Freien Demokraten sprach mich bei meinen Recherchen dazu am meisten an.

Bist du eigentlich Single?

Mit meiner Freundin verbringe ich den Urlaub in Schweden.
Da freue ich mich riesig drauf!

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